Wer die Stiftung nicht kannte, lernt sie kennenÂ
Veranstaltungen, Messen, Gottesdienste, Sommerfeste, Sportturniere, WeihnachtsmĂ€rkte – es gibt keinen Einsatzort, wo Christiane noch nicht fĂŒr die Stiftung im Einsatz war. Dabei macht die gebĂŒrtige Dortmunderin vor allem von ihren kommunikativen FĂ€higkeiten Gebrauch – oder wie sie selber sagt: âIch rede halt gerne mit Menschen.â Wer die Stiftung bis dahin noch nicht kannte, lernt sie dank Christiane kennen. Wenig verwunderlich ist es daher auch, dass Christiane auch abseits ihrer Volunteer-EinsĂ€tze im beruflichen und privaten Kontext anderen die Arbeit der Stiftung nĂ€her bringt und damit bereits den ein oder anderen neuen UnterstĂŒtzer zu uns gefĂŒhrt hat.
Steckbrief
Mit diesen drei Worten wĂŒrden mich meine Freunde beschreibenâŠ
Chaotisch, hilfsbereit und kommunikativ.
Damit kann man mir eine groĂe Freude machenâŠ
Mit Gelee-Bananen oder Baumkuchen.
Das ist mein LieblingsortâŠ
Ich habe keinen direkten Lieblingsort – ich bin gerne unterwegs – sei es in den Bergen, am Meer, oder hier in Dortmund am Phoenix-See oder auf der âSĂŒdâ im Stadion.
So bin ich zur Stiftung gekommenâŠ
Zur Stiftung bin ich ĂŒber Neven gekommen, der damals mein Lieblingsspieler beim BVB war. Kennengelernt habe ich Neven dann im MĂ€rz 2013 bei einer Benefiz-Veranstaltung zugunsten seiner Stiftung, bei der ich mit ihm ins GesprĂ€ch kam. Als ich dann noch am gleichen Abend Kontakt zur Stiftung aufgenommen habe und direkt eine Antwort erhielt, hatte ich direkt Lust, mich auch langfristig einzubringen.
Meine gröĂte Motivation, Teil der Stiftungsfamilie zu sein, istâŠ
GrundsĂ€tzlich habe ich immer Freude daran, mich bei einer sinnstiftenden TĂ€tigkeit einzubringen und habe bereits an verschiedenen Stellen ehrenamtlich mitgewirkt. Bei der Stiftung hat mich vor allem das Konzept der Stiftung, das 100%-Versprechen und die Transparenz sowie die ausfĂŒhrliche Dokumentation der Projekte in Form von Berichten, Fotos und Videos ĂŒberzeugt. Meine gröĂte Motivation, Teil der Stiftungsfamilie zu sein, ist es jedoch, den Menschen in Ăthiopien eine Zukunft durch einen gesunden Alltag und durch Bildung zu ermöglichen.
Dieser Moment mit der Stiftung ist mir besonders in Erinnerung gebliebenâŠ
Ein besonderer Moment ist es fĂŒr mich jedes Mal, wenn ich Bilder oder Videos von Drillings, dem Prozess des Brunnenbohrens, sehe – der Moment, wenn man das erste Mal auf Wasser stöĂt und das Wasser wie eine FontĂ€ne aus dem Boden schieĂt, die Freude der Menschen, die diesem Moment beiwohnen – das ist selbst aus der Ferne sehr berĂŒhrend. GrundsĂ€tzlich sind aber alle Momente im Rahmen der Stiftung schön, insbesondere wenn ich mit Freunden oder Bekannten oder auch Fremden in Kontakt komme und ihnen die Arbeit der Stiftung nĂ€her bringen kann.
Das wĂŒnsche ich mir fĂŒr meine gemeinsame Zukunft mit der StiftungâŠ
FĂŒr die gemeinsame Zukunft wĂŒnsche ich mir, dass mithilfe meines Einsatzes noch viele weitere Projekte erfolgreich umgesetzt werden können und ich durch mein Engagement dazu beitragen kann, die Lebensbedingungen der Menschen in Tigray nachhaltig zu verbessern und immer mehr Menschen den Zugang zu Wasser dort zu ermöglichen. Es wĂ€re schön, wenn in naher Zukunft wirklich ganz Tigray abgedeckt ist und auf der Karte, in der alle bisherigen Projekte verzeichnet sind, ĂŒberall Projekte zu sehen sind.