Marco Groger

Volunteer

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Bundesweit im Einsatz für Wasser 

Nach ehrenamtlichen Einsätzen im Stadion, auf Messen, bei Spendenläufen oder im Fitnessstudio war Marco bereits fast überall im Einsatz und ist als Volunteer nicht mehr aus unseren Reihen wegzudenken. Wenn er nicht gerade für uns in Dortmund im Einsatz ist, ist Marco durch seinen Beruf als Finanzberater und Ausbilder viel in Deutschland unterwegs und macht dabei mit passendem Equipment auch stets immer in Eigenregie auf uns aufmerksam. Der Beruf wird dann auch gerne mal genutzt, um thematische Veranstaltungen mit Spendenaktionen zu verbinden, um – wie er selbst sagt – mit seinen beschränkten Mitteln die Welt ein kleines bisschen besser zu machen. Wir sagen: Danke Marco!

Steckbrief

Mit diesen drei Worten würden mich meine Freunde beschreiben…

Positiv-bekloppt, geduldig, akribisch

Damit kann man mir eine große Freude machen…

Einem guten Buch, einem Konzertticket (Metal, Folk, Festival etc.), einem leckerem Craftbeer, Ehrlichkeit, Offenheit und Verständnis im Umgang miteinander. Natürlich auch mit vielen Siegen des BVB 😉

Das ist mein Lieblingsort…

DEN Lieblingsort gibt es eigentlich nicht, da ich mich als Welten-Bürger sehe. Aber in der engeren Auswahl sind Hamburg, Neuseeland, Irland, Schottland und die Niederlande.

Diese drei Dinge habe ich immer bei mir…

Meinen tecis-Schlüsselanhänger, mein Koru, irgendein Multitool

So bin ich zur Stiftung gekommen…

Kennengelernt habe ich die Stiftung über die Stadiondeckel-Aktion. Ich habe schon vorher einige Stiftungen und Aktionen im sozialen Bereich unterstützt, aber so richtig los ging es bei der zweiten Stadionaktion, bei der ich schon als Volunteer teilnehmen durfte.
(Da eins der alten Stiftungsbüros Tür an Tür mit meinem jetzigen Büro lag, würde ich das Vorbeirennen an der Tür und den fragenden Blick auf das Logo auch dazu zählen 😉)

Meine größte Motivation, Teil der Stiftungsfamilie zu sein, ist…

Diese Frage ist genauso schwer, wie die nächste, weil es so viele Dinge sind, die zutreffen. Wenn man eine der häufigen Gelegenheiten nutzt, hinter die Kulissen der Stiftung zu schauen, sieht man, mit wie einfachen Mitteln riesige Dinge bewegt werden können.Diese Verankerung bei den Menschen in Dortmund, die Transparenz und der hohe Wirkungsgrad motivieren mich immer wieder. 100% WASH ist hier nicht nur ein Slogan, sondern das Herzblut der Stiftung.

Mich hat von Anfang an Nevens bodenständige Art so wie die Offenheit und Freundlichkeit von Caro und Shari beeindruckt (zu der Zeit gab es nur diese Ansprechpartner). Man hat wirklich immer das Gefühl, Teil der Stiftungsfamilie zu sein, auch wenn man nur kleine Beiträge leisten kann.
Man wird man ernst genommen und spürt, dass man etwas bewegt.

Besonders das tägliche Leben dieser Werte, das reißt mich immer wieder mit.

Dieser Moment mit der Stiftung ist mir besonders in Erinnerung geblieben…

DEN Moment gibt es nicht, weil es jetzt schon so viele tolle, lustige und emotionale Momente gab, aber exemplarisch:
– Nevens Handschlag und Vorstellung bei meinem allerersten Volunteer-Treffen. Ich muss unfassbar blöd geguckt haben, weil sich der Spieler, der auf meinem Stadiondeckel und meinem Trikot prangt, gerade völlig unprätentiös bei mir vorgestellt hatte, wie z.B. ein neuer Arbeitskollege und nicht wie die Person des öffentlichen Lebens, die er nun einmal ist.
– Meinen Abiturkollegen Helge Döring beim Ruder-Public-Viewing als Unterstützer wieder zu treffen und zu erfahren, dass er sich auch sehr lange und fleißig für die Stiftung engagiert.
– Meine erste Wasser-Rallye im Westfalenpark bei gruseligem Wetter, aber mit lauter motivierten und wissbegieringen Kindern, denen ich die Problematik der Wasserknappheit näher bringen durfte und die mich mit ihrer Anteilnahme und ihrem Engagement vom Hocker gerissen haben.
– Das familiäre Gefühl bei den “Geburtstagsfeiern” der Stiftung, obwohl hier Menschen unterschiedlichsten Alters, verschiedener Weltanschauungen und Berufswelten versammelt waren.