Jörg Schubert

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Die unendliche Motivation und Energie in Person 

Jörg Schubert, alias Schorsch, ist nicht nur passionierter Fahrradfahrer und Lehrer, sondern seit 2025 auch Stiftungsbotschafter. Mit seiner Initiative CYCLE4WATER setzt sich Schorsch schon lange auf höchst sportliche Weise mit seiner Community für die Stiftungsarbeit ein. Aus dieser Gemeinschaft heraus sind schon Brunnen entstanden, die jeden Tag vielen Menschen den Zugang zu sauberem Wasser ermöglichen. Umso schöner und stolzer sind wir, dass Schorsch nach seiner Projektreise nach Kenia 2025 nun offiziell Stiftungsbotschafter ist. Denn seine einmalig freundliche, offene und motivierte Art begeistert alle Menschen um ihm herum. Es ist ein Engagement, das aus tiefer Überzeugung heraus stattfindet. Das spürt jeder Mensch, der mit Schorsch in Kontakt kommt. Karibu sana, lieber Schorsch.

Steckbrief

Mit diesen drei Worten würden mich meine Freunde beschreiben

offen, neugierig, zielstrebig

Das ist mein Lieblingsort…

Draußen in der Natur

Diese drei Dinge habe ich immer bei mir…

Smartphone, Schlüssel, Portemonnaie

So bin ich zur Stiftung gekommen…

Ich habe als Dortmunder die Stiftung über Neven als Spieler des BVB kennengelernt. Später auf einem Konzert zu Gunsten der Stiftung habe ich im „Rahmenprogramm“ eine Filmpräsentation und einen Bericht von einer Stiftungsreise und der Arbeit der well:fair gesehen. Dieser Vortrag hat mich enorm bewegt. Von da an wollte ich nicht einfach „nur“ spenden. Ich wollte mich aktiv für das Menschenrecht „Zugang zu sauberem Trinkwasser“ einsetzen. In einem folgenden Gespräch mit meiner Frage, wie eine aktive Unterstützung der Stiftung denn aussehen könnte, wurden mir von Neven folgende 3 Fragen gestellt:
Was machst Du gerne?
Was kannst Du gut?
Wieviel Zeit hast Du für dein Engagement?*

Wenige Wochen später war die Idee zu CYCLE4WATER „geboren“. 😉

Meine größte Motivation, Teil der Stiftungscommunity zu sein, ist…

Wenn man sich all seiner Privilegien bewußt ist, und erkennt, dass man tatsächlich einfach nur Glück gehabt hat, wo und wie man aufwachsen durfte und leben darf, sollte man meiner Meinung nach erstens sehr dankbar sein und zweitens seine soziale Verantwortung erkennen und diese drittens übernehmen. Dass das in einer Gemeinschaft wie der well:fair Stiftungsfamilie nicht nur einfacher, schöner, sondern auch wesentlich effektiver und wirksamer ist, konnte ich schnell erkennen. – Jungs und Mädels, ihr seid einfach ein tolles Team!

Dieser Moment mit der Stiftung ist mir besonders in Erinnerung geblieben…

Absolut in Erinnerung bleiben wird mir die Stiftungsreise nach Kenia im Januar 2025. Auch wenn ich vorher wirklich ausführliche Informationen seitens der Stiftung zu den WASH Projekten und den Lebenssituationen der Menschen bekommen habe, hat erst hier für mich alles Namen und Gesichter bekommen. Ich habe vor Ort gesehen, was der Zugang zu sauberem Trinkwasser verändert. Es geht nicht nur darum etwas zu Trinken zu haben, es geht um Bildung, Gesundheit, soziale Gerechtigkeit und jede Menge Hoffnung. Die Begegnungen und Gespräche mit den Menschen – wie Dan, Junis, Dennis, Anne, Mary und vielen mehr- werden mich nicht mehr loslassen. Dafür bin ich sehr dankbar.

Das wünsche ich mir für meine gemeinsame Zukunft mit der Stiftung...

Ich wünsche mir sehr, dass es uns mit der Stiftung gelingt, möglichst viele Menschen zu überzeugen, sich aktiv für soziale Gerechtigkeit einzusetzen. Mein Wunsch ist, dass wir es schaffen, viele Menschen zu informieren und sie dazu zu bewegen, sich selbst für den Zugang zu sauberem Trinkwasser zu engagieren. Gerade in Zeiten, in denen staatliche Entwicklungszusammenarbeit gekürzt wird, sind wir als Gesellschaft mehr denn je gefragt.