Elisabeth Vielhaber

Botschafterin

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Eine, die mutig ist 

Elisabeth alias Elli hinterlässt einen bleibenden Eindruck, wenn man sie trifft. Als Jungunternehmerin und Chefin sorgt sie in ihrem engagierten Sauerländer Familienunternehmen für frischen Wind, hinterfragt neugierig, entwickelt weiter, macht sich Gedanken um die Welt und ihren Platz darin – beruflich und privat. Doch sie belässt es nicht dabei, sie ist offen für neue Impulse und handelt. Elli handelt, weil es sie nicht kalt lässt, dass die Welt ungerecht ist. Aus Gedanken entstehen hier Taten und in den letzten Jahren spannende Vorträge in etlichen Sauerländer Lion- und Rotaryclubs, die uns tief beeindruckt haben. Uns würde es nicht wundern, wenn unsere nächste Bundeskanzlerin aus dem Sauerland kommt 😉 Immer weiter, liebe Elli, immer weiter…

Steckbrief

Mit diesen drei Worten würden mich meine Freunde beschreiben...

lebensfreudig, ambitioniert, aktiv.

Das ist mein Lieblingsort…

ein Fleckchen mitten im Wald.

Diese drei Dinge habe ich immer bei mir…

Meinen Terminkalender, Kopfhörer (und entsprechende Musik), bei längeren Fahrten ein gutes Buch.

So bin ich zur Stiftung gekommen…

Auf der Suche nach einer Stiftung war ich auf der Charlie Award Verleihung, bei der Neven einen Preis für die Stiftungsarbeit bekommen hat. Wir sind nach der Verleihung ins Gespräch gekommen und ein paar Tage später hatte ich noch offene Fragen, die alle in einem einstündigen Telefonat mit einem Teammitglied der Stiftung beantwortet wurden. So viel Zeit hat sich noch nie jemand für mich genommen, um in diesem Kontext Fragen zu beantworten!

Meine größte Motivation, Teil der Stiftungsfamilie zu sein, ist…

etwas von dem vielen Guten, was ich in meinem Leben bekommen habe, zurück zu geben. Und dann auch noch gemeinsam mit vielen richtig coolen Leuten, sodass es total viel Spaß macht. Ich würde sagen: Ich habe den Jackpot gewonnen.

Dieser Moment mit der Stiftung ist mir besonders in Erinnerung geblieben…

Der Besuch in einer Gemeinde in Kenia und die Begegnung mit einer ganz besonderen Frau aus der Gemeinde! Den ganzen Tag über haben wir uns immer wieder gefunden und auch ohne sprachlichem Verständnis verstanden; wir wünschten uns von ganzem Herzen nur das Aller-Beste! Bei der Verabschiedung hat sie einen Dolmetscher dazu geholt, um mir zu sagen, dass wir nun Freunde sind. Ein ganz besonderer Moment.

Das wünsche ich mir für meine gemeinsame Zukunft mit der Stiftung...

Ich wünsche mir, dass ich eine Möglichkeit aufbauen kann, um durch eine dauerhafte Aktion vielen Menschen die Stiftungsarbeit näher zu bringen und natürlich auch den ein oder anderen Brunnen bauen können.