Auf Augenhöhe
Die Arbeit in unseren Projekten bedeutet für mich verantwortungsvoll mit Spenden umzugehen, auf meine Kollegen zu vertrauen und vor allem mit den Empfängern unserer Hilfe auf Augenhöhe und im gegenseitigen Respekt für eine bessere Zukunft zu arbeiten. Gerade der letzte Punkt ist für mein Verständnis unserer Arbeit zentral: Gleichberechtigte Kooperation muss die Basis jeder Entwicklungszusammenarbeit sein – anders können Abhängigkeits- und Ungerechtigkeitsstrukturen niemals überwunden werden.
Steckbrief
Mit diesen drei Worten würden mich meine Freunde beschreiben…
interessiert, tolerant, herzlich
Damit kann man mir eine große Freude machen…
Mit einem schönen Ausflug, egal ob in die Natur, ins Museum, ins Theater oder an einen anderen schön gelegenen Ort.
Das ist mein Lieblingsort…
Das kommt immer darauf an, wer dabei ist.
Diese drei Dinge habe ich immer bei mir…
Schlüssel, Musik, Portmonnaie
So bin ich zur Stiftung gekommen…
Die Stiftung war mir durch ihre mediale Präsenz und einige Aktionen bereits vor meiner Mitarbeit bekannt. Als sich dann die Möglichkeit abzeichnete, mich dem Bereich der Entwicklungszusammenarbeit aus einer praktischen Perspektive zu nähern, habe ich mich direkt beworben.
Meine größte Motivation, Teil der Stiftungsfamilie zu sein, ist…
Mit engagierten Leuten zusammenzuwirken und dabei tatsächlich auch Wirkung zu erzielen und elementare Lebensgrundlagen zu schaffen.
Dieser Moment mit der Stiftung ist mir besonders in Erinnerung geblieben…
In besonderer Erinnerung ist mir meine erste Äthiopien-Reise geblieben. Unsere Projekte mit eigenen Augen zu sehen und mit den Menschen, die durch den Zugang zu Wasser nun ein anderes und neues Leben führen können, zu sprechen, hat sicherlich den nachhaltigsten Eindruck hinterlassen.