Saskia Mushold

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achtsam, sanft und neugierig

So dürfen wir Saskia seit einigen Jahren in unserer Stiftungs-Community willkommen heißen und immer näher kennenlernen. Erst als ehrenamtliche Mitarbeiterin und seit 2024 auch als Botschafterin. Der Entschluss, Botschafterin bei well:fair zu werden, entstand, nachdem Saskia eine Projektreise nach Tansania begleitet hatte. Vor Ort hat Saskia durch ihre besonnene Art und Weise, sich mit dem Erlebten auseinander zu setzen und ihre Gefühle offen und selbstreflektiert mit dem Rest der Mitreisenden zu teilen die Gruppe bereichert. Wir freuen uns über eine engagierte, erfahrene und stets wissensdurstige Botschafterin in unserem Kreis. Schön, dass du da bist, Saskia!

Steckbrief

Mit diesen drei Worten würden mich meine Freunde beschreiben

zuverlässig, aufrichtig, begeisterungsfähig

Das ist mein Lieblingsort

Mein Garten. Im Schweigen und Alleinsein und beim Zuhören der Frösche im Biotop finde ich einen Weg, den Stress des Alltags zu besiegen. Die Zeit im Garten ist für mich eine kostbare Zeit, die oft ein schöpferisches Potenzial in mir weckt, das ich mit besonderer Intensität spüre. Deshalb sind die Zeiten im Garten für mich ein Luxusgut, ein Geschenk.

Diese drei Dinge habe ich immer bei mir

Einen kleinen „Glücksbringer“ meines Patenkindes, einen Stift und ein Blatt, den üblichen Frauenkram.

So bin ich zur Stiftung gekommen

Als BVB-Fan wurde ich auf Neven und seine Stiftung aufmerksam. Zufällig entdeckte ich in dem kleinen Café Kieztörtchen im Kreuzviertel einen Flyer der Stiftung. Die Inhaberin ermutigte mich, persönlich Kontakt zur Stiftung aufzunehmen.

Meine größte Motivation, Teil der Stiftungsfamilie zu sein, ist

Grundsätzlich möchte ich nicht zu Propheten des Untergangs gehören, sondern Teil von Visionären eines menschenwürdigen Zukünftigen sein, die benachteiligten Menschen ein besseres Morgen ermöglichen. Daraus speist sich meine Motivation, Teil der Stiftungsfamilie zu sein, deren Ziele sich zum großen Teil mit meiner Lebenseinstellung decken – nämlich aus Ehrfurcht vor dem Leben und aus der Liebe zum Leben, Leben zu erhalten und wenn möglich, zu mehren, um somit nicht blind durch die Welt zu taumeln.

Dieser Moment mit der Stiftung ist mir besonders in Erinnerung geblieben

Projektreise Tansania 2024. Es gibt Begegnungen, die uns Leben schenken. So eine Begegnung hatte ich mit der 10-jährigen Erika, die meine Hand nahm, meine helle Haut streichelte und nicht mehr von mir wich. Diese emotionale Begegnung war ein Einschnitt in meinem Lebenskalender wie ein Leben vor diesem Tag – und nachher.

Das wünsche ich mir für meine gemeinsame Zukunft mit der Stiftung

Ich wünsche mir, dass well:fair auch in Zukunft erfolgreich ein „Biotop der Hoffnung“ für Menschen sein wird, in dem auch ich einen Fußabdruck hinterlassen kann, damit Menschen in den Projektregionen eine Chance auf eine lebenswerte und selbstbestimmte Zukunft haben.