Karin Grabowsky

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Eine, die Hoffnung gibt 

Wenn man Karin kennen gelernt hat, dann freut man sich, sie so schnell nicht wieder herzugeben. Das liegt an vielen Dingen: An ihrer Herzlichkeit, an ihrem aufmerksamen Zuhören, an ihrer so positiven Energie. Mit genau dieser Energie ist Karin erst als Volunteer und jetzt als Botschafterin seit vielen Jahren fester Bestandteil unserer Stiftungsarbeit und bereichert diese. Von Rabbitcorner (Harsewinkel) bis nach Narok, Karins Einsatz für globale Gerechtigkeit scheint im besten Sinne keine Grenzen zu kennen. Wir freuen uns auf alles, was noch kommt und bedanken uns aufrichtig für das, was bis hierhin war.

Steckbrief

Mit diesen drei Worten würden mich meine Freunde beschreiben

optimistisch, hilfsbereit, weltoffen

Das ist mein Lieblingsort…

Am Meer. Generell überall dort, wo meine Familie und meine Freunde sind. Ich bin gerne unterwegs und lerne neue Orte, Länder und Menschen kennen.

Diese drei Dinge habe ich immer bei mir…

Eine Flasche Wasser, Stift und Zettel.

So bin ich zur Stiftung gekommen…

Zu Nevens aktiver Zeit beim BVB bin ich als Fan auf die Stiftung aufmerksam geworden. Gemeinsam mit einer Freundin habe ich über einen Facebook-Aufruf für eine Stadionaktion dann den ersten Schritt zum Briefing gemacht, um dann mich dann als Volunteer für die Stiftung einzusetzen.

Meine größte Motivation, Teil der Stiftungsfamilie zu sein, ist…

Das Lachen und die Dankbarkeit in den Augen der Menschen in den ländlichen Gebieten von Ostafrika, denen die Stiftung durch den Bau von Brunnen und Sanitäranlagen die Hoffnung auf ein selbstbestimmteres Leben gibt! Und natürlich das Wissen darum, dass wir in eine Gesellschaft hineingeboren wurden, in der wir das Glück haben, dass der Zugang zu sauberem Wasser „einfach“ vorhanden ist.

Während der Projektreise 2023 nach Kenia durfte ich all das live erleben und seit dem steht fest: wir haben schon viel erreicht, aber es ist noch lange nicht vorbei. Wir fangen grade erst an!
Maji ni uhai – Wasser ist Leben

Dieser Moment mit der Stiftung ist mir besonders in Erinnerung geblieben…

Ganz besonders beeindruckend war die Projektreise nach Narok County, Kenia im Mai 2023. Zu sehen und hautnah erleben zu dürfen, was der Zugang zu sauberem Trinkwasser bewirkt.
Die Dankbarkeit der Schüler*innen, der Community, die Gesänge, Tänze und Einblicke in das Leben vor, während und nach Abschluss eines Projektes waren atemberaubend und werden immer in meinem Herzen bleiben. Zu sehen und mitzuerleben wie wichtig unser Handeln ist, ist einer der größten Momente, die man erleben darf.

Aber auch jeder Einsatz, jedes einzelne Gespräch schreibt seine eigene kleine Geschichte und macht das Engagement für die well:fair foundation zu etwas ganz Besonderem.

Das wünsche ich mir für meine gemeinsame Zukunft mit der Stiftung...

Die Warmherzigkeit und der Zusammenhalt der Stiftungsfamilie ist sehr beeindruckend. Ich wünsche mir, dass wir weiterhin an einem Strang ziehen und so die Lebensbedingungen für die Menschen in Ostafrika verbessern können!